Geopathie und geopathische Störzonen

Geopathische Störzonen werden alle Stellen auf der Erde genannt, wo sich normale, für den Menschen ungefährliche Neutronen in, wie die Physiker sie nennen, thermische oder gebremste Neutronen verändern. Diese können im Zellkern zu radioaktiven Zerfallprozessen führen.
Ursachen dieser Störzonen sind Wasserverläufe, Gesteinsanomalien (Verwerfungen, Brüche), Gitternetze: Hartmann-Curry-Benkergitter.

Diese thermischen oder gebremsten Neutronen treten infolge der Störung des Erdmagnetismus aus dem Erdinneren schräg heraus und gehen durch jedes Stockwerk hindurch. Sie schwächen sich nach oben nicht ab, können sich sogar noch verstärken und werden durch Baumaterialien ab- bzw. umgelenkt. Deshalb kann man nie die Lage einer gefundenen Störzone weder in der gleichen Ebene noch in Räumen darüber oder darunter übertragen.

Von besonderer Wichtigkeit im Schlafbereich ist das Thema “Reflektionen” Jeder kleinste Metallgegenstand, der sich auf einer Störzone befindet, z. B. Kleiderbügel im Schlafzimmerschrank, Spiegel, eine Lampe usw. können, wenn diese sich im Verlauf einer Störzone befinden wieder auf den Schlafplatz reflektieren und können so eine geopathische Belastung erzeugen, obwohl der Bettplatz von unten evtl. geopathisch unbelastet ist. Es genügt also nicht nur mit dem Bett auszuweichen, weil sich sonst – und das erlebe ich immer wieder bei meiner Tätigkeit – nach vorübergehender Besserung sich der alte Zustand wieder einstellt.

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